Eupatorium L., Wasserdost
38 O-NAm/As/Eu (im weiteren Sinne ca. 500 bes. neotrop); Stauden mit gegenständigen Blättern und wenigblütigen Köpfchen in doldigen Rispen; Hüllen zylindrisch, mit dachziegelartig angeordneten Hüllblättern; Köpfchenboden flach, ohne Spreublätter; Blüten zwittrig; Kronen röhrig, rötlich bis blau; Achänen 5kantig mit weißborstigen Pappi; giftig durch Eupatoriopikrin und Pyrrolizidinalkaloide (Echinatin, Supinin); möglicherweise nach König Mithridates Eupator († 63 v.Chr.) benannt, der den Wasserdost gegen Leberleiden verwendet haben soll; Asteraceae. |
Eupatorium-Arten im Botanischen Garten
Eupatorium purpureum L., Purpur-Wasserhanf |
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Weitere Eupatorium-Arten und ihre natürlichen Verbreitungsgebiete
- Eupatorium album L., O-NAm
- Eupatorium altissimum L., Pen/Misso/Tex
- Eupatorium aromaticum L., Mass/Flor
- Eupatorium bogotense DC., Kol
- Eupatorium cannabinum L., Wasserhanf, Eu/NAf/WAs/W-Sib
- Eupatorium coelestinum L., NewJ/Kans/Flor/Tex
- Eupatorium glaucum Schultz Bip., Mex
- Eupatorium incarnatum Walt., Virg/Flor/Mex
- Eupatorium maculatum L., NAm
- Eupatorium perfoliatum L., Queb/Mani/Flor/Tex
- Eupatorium purpureum L., Purpur-Wasserhanf, NewH/Mani/Flor/Tex
- Eupatorium rugosum Houtt., Queb/Sask/Virg/Geor/Flor/Tex
- Eupatorium sordidum Less. (ianthinum), Mex
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